Dash von den fünf Wilden
Eigentlich sollte kein weiterer Hund bei uns einziehen. EIGENTLICH...
Doch dann kam alles anders wie geplant. "Nur mal eben zu Hilde Welpen kuscheln fahren" war der Plan, doch dann kam Dash. Immer war er bei mir, an mir, auf mir,... Daher musste ein weiterer Besuch her, und auch da: das Gleiche Spiel. Da er sich dann schon einen festen Platz in meinem Herzen erobert hatte musste nur noch Hilde überzeugt werden das dieser Hund bei mir einziehen darf. Diese Entscheidung fiel ihr schon schwer, weil sie ja eigentlich selber einen Hund behalten wollte, merle sollte er sein, und Dash war der einzige merle in dem Wurf. Doch zum Glück hatte er das falsche Geschlecht und so durfte er dann mit 8 Wochen bei mir einziehen.
Von diesem Tag an sollte alles anders werden.
Er war extrem unkompliziert in allem, hat sofort gezeigt das er auch als Winzling schon keine Angst vor den Kühen hat (im Gegenteil, ich musste ihn eher bremsen das er nicht direkt in den Kuhstall rennt) und vor allem merkte ich von Tag zu Tag immer mehr wie eng wir beide miteinander verbunden sind. Vorher habe ich nie daran geglaubt das es "DEN" Seelenhund gibt, doch Dash beweist mir von Tag auf Tag das es genau DEN Seelenhund gibt und das er MEINER ist. Wenn es ihm schlecht geht gehts mir auch schlecht. Wenn er albern ist bin ich auch albern,....
Seinen Arbeitseifer habe ich dann an seine Körpergröße angepasst. Wie er Welpe war durfte er mit zu den Kälbern und wie er größer wurde haben wir dann auch mit den Rindern und Kühen gearbeitet. Es war sein Leben. Es war mein Leben.
Und dann kam DIE Zecke. Die Gemeine, die Fiese, diese eine, die alles verändert hat.
Mit grad mal einem guten Jahr hat Dash sich Anaplasmose eingefangen. Wir haben es zwar sofort behandelt aber ganz los wird man es nie und das führte dazu das er lange Zeit Medikamente nehmen musste und sobald eine Kleinigkeit passiert reagiert das Immunsystem über, aber auch damit haben wir gelernt umzugehen.
Dann mussten wir leider beruflich bedingt die Arbeit an den Kühen unterbrechen und diese Lücke habe ich mit Zughundesport gefüllt. Dies ist eine sehr schöne Alternative für uns beide, da wir sowieso viel draussen unterwegs sind und somit wieder das Praktische mit dem Nützlichen verbinden können.
Doch dann kam alles anders wie geplant. "Nur mal eben zu Hilde Welpen kuscheln fahren" war der Plan, doch dann kam Dash. Immer war er bei mir, an mir, auf mir,... Daher musste ein weiterer Besuch her, und auch da: das Gleiche Spiel. Da er sich dann schon einen festen Platz in meinem Herzen erobert hatte musste nur noch Hilde überzeugt werden das dieser Hund bei mir einziehen darf. Diese Entscheidung fiel ihr schon schwer, weil sie ja eigentlich selber einen Hund behalten wollte, merle sollte er sein, und Dash war der einzige merle in dem Wurf. Doch zum Glück hatte er das falsche Geschlecht und so durfte er dann mit 8 Wochen bei mir einziehen.
Von diesem Tag an sollte alles anders werden.
Er war extrem unkompliziert in allem, hat sofort gezeigt das er auch als Winzling schon keine Angst vor den Kühen hat (im Gegenteil, ich musste ihn eher bremsen das er nicht direkt in den Kuhstall rennt) und vor allem merkte ich von Tag zu Tag immer mehr wie eng wir beide miteinander verbunden sind. Vorher habe ich nie daran geglaubt das es "DEN" Seelenhund gibt, doch Dash beweist mir von Tag auf Tag das es genau DEN Seelenhund gibt und das er MEINER ist. Wenn es ihm schlecht geht gehts mir auch schlecht. Wenn er albern ist bin ich auch albern,....
Seinen Arbeitseifer habe ich dann an seine Körpergröße angepasst. Wie er Welpe war durfte er mit zu den Kälbern und wie er größer wurde haben wir dann auch mit den Rindern und Kühen gearbeitet. Es war sein Leben. Es war mein Leben.
Und dann kam DIE Zecke. Die Gemeine, die Fiese, diese eine, die alles verändert hat.
Mit grad mal einem guten Jahr hat Dash sich Anaplasmose eingefangen. Wir haben es zwar sofort behandelt aber ganz los wird man es nie und das führte dazu das er lange Zeit Medikamente nehmen musste und sobald eine Kleinigkeit passiert reagiert das Immunsystem über, aber auch damit haben wir gelernt umzugehen.
Dann mussten wir leider beruflich bedingt die Arbeit an den Kühen unterbrechen und diese Lücke habe ich mit Zughundesport gefüllt. Dies ist eine sehr schöne Alternative für uns beide, da wir sowieso viel draussen unterwegs sind und somit wieder das Praktische mit dem Nützlichen verbinden können.
Zuchtbuchnummer: BOC 17726 Geburtsdatum: 20.03.2014 HD: A1/A1 ED: frei/frei OCD: frei Augen frei von erbl. Augenkrankheiten 28.05.15 CEA DNA: norm/clear MDR: über Erbgang frei (+/+) Körklasse II Zahnstatus: vollständiges korrektes Scherengebiss Zuchtzulassung des CfbrH vom 13.06.15 Prüfungen: Arbeitet an Kühen Züchterin: Hildegard Fey, Rheinland Border Stammbaum findet Ihr hier |
Körbericht: sehr gut Fellfarbe: blue-merle-tan Widerristhöhe: 56cm Zahnfehler: nein, komplette Schere maskuliner Rüde von ausreichendem Rassetyp, kräftiger Kopf u. korrekter Stop, hellfarbige gut geformte Augen wobei die Augenfarbe zur Fellfarbe passt, korrekt angesetzte u. getragene Ohren, etwas steile Winkelungen vorne u. hinten, Hals von passender Länge, guter Rücken, gute Rute, gut geformter Brustkorb u. Substanz, korrekte Knochenstärke, gutes Haarkleid u. Farbe, etwas hochgestellte Sprunggelenke, Bewegung mit ausreichend Schub u. Vortritt Richter: Mark Wibier |