Über mich
Schon immer war ich lieber draußen wie drinnen. Schon immer haben mich Tiere fasziniert.
Daher war es nicht verwunderlich, dass ich eines Nachmittags, als ich im Urlaub bei einer befreundeten Tierärztin war, meine Eltern anrief und denen mitteilte das sie doch bitte ein Hundekörbchen kaufen sollten, da unser Hund immer im Korb von den Hunden der Tierärztin liegt. Das Gesicht meiner Eltern hätte ich gerne gesehen 😉
Und tatsächlich ist dann ein kleiner Golden Retriever Rüde Namens Jimmy mit nach Hause gekommen (natürlich nicht ganz ohne Einverständnis meiner Eltern). Wir waren ein absolut Hunde-Unerfahrener Haushalt und haben mit ihm sehr viel gelernt. Er hat mich (außer zur Schule) überall hinbegleitet, mit mir die Pupertät durchgestanden, den ersten Liebeskummer überwunden,….
Er war einfach nur Jimmy.
Als kurz vor Ende meiner Ausbildung zur Tierarzthelferin mein allerbester Freund gestorben ist habe ich mit meinen Eltern einen Deal ausgehandelt, dass ein zweiter Hund bei uns einziehen darf. Die einzige Bedingung war, dass er kurzhaarig sein sollte und nicht soweit weg. Daher kam für mich nur ein Labrador Retriever in Betracht und so nahm dann mein Schicksal seinen Lauf.
Somit zog dann kurze Zeit später die kleine gelbe Labbi Dame Nala bei uns ein. Durch Zufall aus einer Arbeitslinie (Damals hatte ich mich mit dem Thema Arbeits-/Showline noch gar nicht beschäftigt) , und das war das Beste was mir passieren konnte. Mit ihr fing dann meine Mitarbeit beim Roten Kreuz an. Rettungshundestaffel. Dazu gehört natürlich nicht nur die Ausbildung des Hundes sondern auch der Mensch durchläuft eine vielfältige sehr Interessante Ausbildung. Und dank ihr fing ich auch an mich mit dem Thema Zucht auseinanderzusetzen…
Nala hat maßgeblich dazu beigetragen das ich meinen Lebensgefährten Marco kennengelernt habe, da er auch immer sehr fleißig beim DRK unterwegs war. Und ihm war zum Glück von Anfang an klar das es mich nur zu Dritt geben wird 😉
Und da zwei Hunde ja bekanntlich nicht reichen zog noch ein Australian Shepherd Rüde, der Pontos, ein. Bis dahin dachte ich ja immer das Hundeerziehung kein Thema sei, doch Pontos hat mich wirklich sehr viel Nerven gekostet und extrem viel gelehrt. Mit ihm habe ich auch im Roten Kreuz gearbeitet, doch nach Beendigung meines Studiums und mit dem durch den folgenden Job einhergehendem Wohnungswechsel in die Eifel musste ich diese Arbeit leider aufhören. Somit fing ich dann an die Hunde mit Dummy und Zughundearbeit auszulasten.
Vier Jahre nach dem Umzug in die Eifel hat sich dann noch der kleine Border Collie Rüde Dash in unser Herz geschlichen. Mehr dazu findet ihr hier. Und wie wir zu Beanie gekommen sind erfahrt ihr hier.
2019 hat sich dann ein ganz großer Traum von uns erfüllt, denn wir konnten endlich in unser eigenes Haus einziehen und somit den seit 20 Jahren gehegten Traum der Hundezucht angehen.
Schon immer war ich lieber draußen wie drinnen. Schon immer haben mich Tiere fasziniert.
Daher war es nicht verwunderlich, dass ich eines Nachmittags, als ich im Urlaub bei einer befreundeten Tierärztin war, meine Eltern anrief und denen mitteilte das sie doch bitte ein Hundekörbchen kaufen sollten, da unser Hund immer im Korb von den Hunden der Tierärztin liegt. Das Gesicht meiner Eltern hätte ich gerne gesehen 😉
Und tatsächlich ist dann ein kleiner Golden Retriever Rüde Namens Jimmy mit nach Hause gekommen (natürlich nicht ganz ohne Einverständnis meiner Eltern). Wir waren ein absolut Hunde-Unerfahrener Haushalt und haben mit ihm sehr viel gelernt. Er hat mich (außer zur Schule) überall hinbegleitet, mit mir die Pupertät durchgestanden, den ersten Liebeskummer überwunden,….
Er war einfach nur Jimmy.
Als kurz vor Ende meiner Ausbildung zur Tierarzthelferin mein allerbester Freund gestorben ist habe ich mit meinen Eltern einen Deal ausgehandelt, dass ein zweiter Hund bei uns einziehen darf. Die einzige Bedingung war, dass er kurzhaarig sein sollte und nicht soweit weg. Daher kam für mich nur ein Labrador Retriever in Betracht und so nahm dann mein Schicksal seinen Lauf.
Somit zog dann kurze Zeit später die kleine gelbe Labbi Dame Nala bei uns ein. Durch Zufall aus einer Arbeitslinie (Damals hatte ich mich mit dem Thema Arbeits-/Showline noch gar nicht beschäftigt) , und das war das Beste was mir passieren konnte. Mit ihr fing dann meine Mitarbeit beim Roten Kreuz an. Rettungshundestaffel. Dazu gehört natürlich nicht nur die Ausbildung des Hundes sondern auch der Mensch durchläuft eine vielfältige sehr Interessante Ausbildung. Und dank ihr fing ich auch an mich mit dem Thema Zucht auseinanderzusetzen…
Nala hat maßgeblich dazu beigetragen das ich meinen Lebensgefährten Marco kennengelernt habe, da er auch immer sehr fleißig beim DRK unterwegs war. Und ihm war zum Glück von Anfang an klar das es mich nur zu Dritt geben wird 😉
Und da zwei Hunde ja bekanntlich nicht reichen zog noch ein Australian Shepherd Rüde, der Pontos, ein. Bis dahin dachte ich ja immer das Hundeerziehung kein Thema sei, doch Pontos hat mich wirklich sehr viel Nerven gekostet und extrem viel gelehrt. Mit ihm habe ich auch im Roten Kreuz gearbeitet, doch nach Beendigung meines Studiums und mit dem durch den folgenden Job einhergehendem Wohnungswechsel in die Eifel musste ich diese Arbeit leider aufhören. Somit fing ich dann an die Hunde mit Dummy und Zughundearbeit auszulasten.
Vier Jahre nach dem Umzug in die Eifel hat sich dann noch der kleine Border Collie Rüde Dash in unser Herz geschlichen. Mehr dazu findet ihr hier. Und wie wir zu Beanie gekommen sind erfahrt ihr hier.
2019 hat sich dann ein ganz großer Traum von uns erfüllt, denn wir konnten endlich in unser eigenes Haus einziehen und somit den seit 20 Jahren gehegten Traum der Hundezucht angehen.