Welpenaufzucht
Die Vorbereitung aller Hunde auf Ihre späteren Aufgaben geschieht nicht erst bei der eigentlichen Ausbildung. Grundlage ist eine zielgerichtete Wesensentwicklung. Einen wesentlichen Einfluss darauf hat bereits der Züchter. Neben angeborenem Verhalten spielt das Erlente eine große Rolle. Jedoch müssen die Anlagen, auch wenn sie angeboren sind, erst durch die Sinnesorgane gereizt und geweckt werden. Fehlende Anlagen können auch durch Abrichtung nicht gebildet werden. Daher legen wir nicht nur sehr viel Wert auf die Auswahl der Elterntiere, sondern ein ganz großes Augenmerk hat bei uns die Aufzucht der Welpen.
Die Welpen werden bei uns im Haus, im Wohnzimmer, geboren und verbringen auch die ersten Wochen dort. Von Anfang an werden Sie täglich gewogen und haben somit schon früh den Kontakt zum Menschen. Ansonsten achten wir in den ersten zwei Wochen darauf das die Welpen und die Mutterhündin viel Zeit für Ruhe und Schlaf haben. Ausführliches Kuscheln steht natürlich täglich auf dem Programm. Die Mutterhündin entscheidet ab welchem Alter der Welpen die anderen Rudelmitglieder den Kontakt zu Ihren Welpen aufnehmen dürfen.
Gegen Ende der zweiten Lebenswoche öffnen sich die Augen und Ohren und somit nimmt die Wahrnehmung der Welpen an ihrer Umwelt ständig zu und die körperliche Aktivität verwandelt sich von einem Robben in unsichere Gehversuche. Ab dieser Zeit beginnt auch langsam das Spielen mit den Wurfgeschwistern. Da nun langsam die Wurfkiste zu eng wird haben die Welpen von nun an die Möglichkeit in einen gesicherten Auslauf zu gehen. Im Welpenauslauf können die Welpen ihre neue Welt erkunden und die ersten Spielsachen erforschen.
Spätestens ab diesem Zeitpunkt unterstützen wir die Mutterhündin in der Ernährung der Welpen mit Beifütterung. Darin befindet sich mit zunehmendem Alter der Welpen ein reichhaltiges Angebot: über Obst, Quark, Trockenfutter, Rinderhack und Pansen erlernen die Welpen viele verschiedene Futter kennen. Die Beifütterung nutzen wir ab jetzt um den "Komm-Pfiff" zu etablieren.
Nun schliesst sich die wichtigste Phase im Hundeleben an, die es uns überhaupt erst ermöglicht den Hund zu domestizieren. Welpen müssen in dieser Zeit möglichst viel positiven Menschenkontakt haben. Spiel- und Ruhepausen wechseln sich nun immer häufiger ab und es entwickeln sich die Ausdrucksformen wie Knurren, Bellen, Sträuben der Haare. Der Welpe kann nun von der Mutterhündin und den anderen Rudelmitgliedern durch Nachahmen viel lernen.
Um die Welpen in dieser Zeit optimal zu fördern legen wir viel Wert auf verschiedene Reize sowohl in optischer wie auch in aktustischer Form. In dieser Zeit dürfen die Welpen je nach Witterung auch in den Garten und lernen dort die verschiedensten Untergründe kennen, von Gras über Steine, Stöcke, Gitter, Wackelbrett, etc... Auch steht ein Bällebad, Röhren, Tunnel und Reifen zum Klettern und Erkunden zur Verfügung und je nach Witterung gibt es auch die Möglichkeit im Wasser zu planschen. Ebenso werden Ausflüge mit den Welpen unternommen um sowohl das Autofahren als auch die Sicherheit in fremder Umgebung zu üben. Auch bekommen die Welpen in dieser Zeit Kontakt mit unterschiedlichen Wildtieren. In dieser Zeit werden die Welpen nicht nur in der Gruppe, sondern auch jeder einzeln gefördert.
Bei Abgabe der Welpen, mit frühestens 8 Wochen, sind diese 4-fach Entwurmt, gechippt und haben ihre erste Impfung gegen Hundekrankheiten bekommen.
Die Vorbereitung aller Hunde auf Ihre späteren Aufgaben geschieht nicht erst bei der eigentlichen Ausbildung. Grundlage ist eine zielgerichtete Wesensentwicklung. Einen wesentlichen Einfluss darauf hat bereits der Züchter. Neben angeborenem Verhalten spielt das Erlente eine große Rolle. Jedoch müssen die Anlagen, auch wenn sie angeboren sind, erst durch die Sinnesorgane gereizt und geweckt werden. Fehlende Anlagen können auch durch Abrichtung nicht gebildet werden. Daher legen wir nicht nur sehr viel Wert auf die Auswahl der Elterntiere, sondern ein ganz großes Augenmerk hat bei uns die Aufzucht der Welpen.
Die Welpen werden bei uns im Haus, im Wohnzimmer, geboren und verbringen auch die ersten Wochen dort. Von Anfang an werden Sie täglich gewogen und haben somit schon früh den Kontakt zum Menschen. Ansonsten achten wir in den ersten zwei Wochen darauf das die Welpen und die Mutterhündin viel Zeit für Ruhe und Schlaf haben. Ausführliches Kuscheln steht natürlich täglich auf dem Programm. Die Mutterhündin entscheidet ab welchem Alter der Welpen die anderen Rudelmitglieder den Kontakt zu Ihren Welpen aufnehmen dürfen.
Gegen Ende der zweiten Lebenswoche öffnen sich die Augen und Ohren und somit nimmt die Wahrnehmung der Welpen an ihrer Umwelt ständig zu und die körperliche Aktivität verwandelt sich von einem Robben in unsichere Gehversuche. Ab dieser Zeit beginnt auch langsam das Spielen mit den Wurfgeschwistern. Da nun langsam die Wurfkiste zu eng wird haben die Welpen von nun an die Möglichkeit in einen gesicherten Auslauf zu gehen. Im Welpenauslauf können die Welpen ihre neue Welt erkunden und die ersten Spielsachen erforschen.
Spätestens ab diesem Zeitpunkt unterstützen wir die Mutterhündin in der Ernährung der Welpen mit Beifütterung. Darin befindet sich mit zunehmendem Alter der Welpen ein reichhaltiges Angebot: über Obst, Quark, Trockenfutter, Rinderhack und Pansen erlernen die Welpen viele verschiedene Futter kennen. Die Beifütterung nutzen wir ab jetzt um den "Komm-Pfiff" zu etablieren.
Nun schliesst sich die wichtigste Phase im Hundeleben an, die es uns überhaupt erst ermöglicht den Hund zu domestizieren. Welpen müssen in dieser Zeit möglichst viel positiven Menschenkontakt haben. Spiel- und Ruhepausen wechseln sich nun immer häufiger ab und es entwickeln sich die Ausdrucksformen wie Knurren, Bellen, Sträuben der Haare. Der Welpe kann nun von der Mutterhündin und den anderen Rudelmitgliedern durch Nachahmen viel lernen.
Um die Welpen in dieser Zeit optimal zu fördern legen wir viel Wert auf verschiedene Reize sowohl in optischer wie auch in aktustischer Form. In dieser Zeit dürfen die Welpen je nach Witterung auch in den Garten und lernen dort die verschiedensten Untergründe kennen, von Gras über Steine, Stöcke, Gitter, Wackelbrett, etc... Auch steht ein Bällebad, Röhren, Tunnel und Reifen zum Klettern und Erkunden zur Verfügung und je nach Witterung gibt es auch die Möglichkeit im Wasser zu planschen. Ebenso werden Ausflüge mit den Welpen unternommen um sowohl das Autofahren als auch die Sicherheit in fremder Umgebung zu üben. Auch bekommen die Welpen in dieser Zeit Kontakt mit unterschiedlichen Wildtieren. In dieser Zeit werden die Welpen nicht nur in der Gruppe, sondern auch jeder einzeln gefördert.
Bei Abgabe der Welpen, mit frühestens 8 Wochen, sind diese 4-fach Entwurmt, gechippt und haben ihre erste Impfung gegen Hundekrankheiten bekommen.